Wie bildet man Teamwork?

p>Teamwork, welches auch als Gruppenarbeit bezeichnet wird, ist im sogenannten arbeitsorganisatorischen Konzept, welches einer Gruppe (Team) für einen bestimmten Aufgabenbereich in Arbeitsteilung, die eigenständige Regelung der vertraulichen Aufgabenteilung überlässt, wozu Sie unter www.redner-referenten-reden.de mehr finden.

Teamwork bilden

Strukturelle Grundlagen für Teamwork – wie bildet man Teamwork?
Teamwork bewährt sich in der Realität auf lange Sicht nicht, entweder schleift das Team oder erreicht die erhofften Produktionsergebnisse kaum. Aber wie wird ein perfektes Teamwork gebildet? In den letzten Jahren wurde herausgearbeitet, dass erfolgreiches Teamwork an eine spezifische Form an der Arbeitsorganisation zwingend gebunden ist. Fehlen diese, kann ein Teamwork nicht richtig funktionieren. Diese sind:

1. Eigenständige Durchführung
2. Vollständigkeit der Aufgaben
3. Planung
4. Personalkontinuität
5. Verständigungsmöglichkeiten
6. Größe der Gruppe
7. Qualifikationsstruktur

Eigenständiges Durchführen

Eine motivierende Arbeitsorientierung kann sich im Teamwork nur dann positiv entwickeln, wenn die Gruppenmitglieder eine kollektive bzw. gleiche Aufgabe haben. Die Aufgabe sollte so strukturiert sein, dass die Gruppe die Arbeitsabläufe selber kontrolliert und bestimmen kann. Außerdem sollte das Team auch Verantwortung übernehmen. Die ganze Bandbreite an Aufgaben des Teams sollten immer in einer Gruppe erledigt werden.

Vollständigkeit der Aufgaben

Aufgabenvollständigkeit bedeutet, die handlungstheoretisch konkretisierte hierarchische sowie sequenzielle Vollständigkeit der übernommenen Aufgaben. Beim Teamwork ist es besonders wichtig, dass es die gestellten Arbeitsaufgaben als Gruppenarbeit angesehen wird. Voraussetzung hierfür ist es, dass alle Gruppenmitglieder sich mit der gesamte Arbeitsaufgabe des Teams identifizieren sowie verantwortlich fühlen. Das setzt voraus, dass alle Gruppenmitglieder alle anliegenden Arbeiten in geregelten Abständen ausführen.


Merkmale einer Aufgabenvollständigkeit

1. Eigenständige Zielsetzung, welche in übergeordnete Ziele einhergeht
2. Selbständige Handlungsvorbereitung
3. Selbständige Wahl der Arbeitsmittel zum schnellen erreichen der Zielsetzung
4. Ermöglichung der Handlungskorrektur
5. Überprüfung der gesetzten Ziele

Planungsunabhängigkeit

Es geht hierbei um die Bandbreite, indem das Team von Ereignissen sowie Plänen außerhalb der Gruppe frei ist. Die Arbeitsaufgabe muss nicht zwangsläufig als vollständig definiert sein, die Verbindung sollte nach außen hin locker so sein, dass unabhängige Planungsspielräume entstehen können, so dass das Team weitgehendst frei disponieren kann.

Personalkontinuität

Ein Teamwork wird richtig gebildet, indem die Mitglieder des Teams auch an Arbeitsplätzen außerhalb arbeiten können. Ein personeller Gruppenaustausch über die Grenze hinweg ist nicht zu vermeiden. Aber diese sollte gewisse Grenzen nicht überschreiten. Fest steht, dass Mitarbeiter, die viel Zeit außerhalb des Teams arbeiten entwickeln nur ein geringes Gruppengefühl und Gruppenverantwortung. Teamwork kann nur funktionieren, wenn das Arbeitssystem so ausgebildet ist, dass ein Personalaustausch begrenzt ist.

Kommunikation

So kann kein Wir-Gefühl in der Gruppe entstehen:

1. hohe Lautstärke
2. zu weite Entfernungen der Arbeitsplätze
3. Mitarbeiter, welche über eine geringe Sprachintegration verfügen


Größe des Teams

Die Größe des Teams ist vom Arbeitsbedarf und der integrierten Prozessschritte bestimmt. Ist ein Mitarbeiter beispielsweise im Urlaub, muss das restliche Team die Arbeit des Kollegen mit übernehmen und bewältigen können.

Qualifikationsstrukturs

Ein wichtiger Faktor für die Bildung eines Teams stellt die fachliche Ergänzung untereinander dar. Das bedeutet, dass Team sollte sich fachlich gut ergänzen und sich als einander ähnlich erleben.